Schnarch-The­ra­pie

Ihr Part­ner wird es Ihnen danken

Sechs von zehn Män­nern und vier von zehn Frau­en über 60 Jah­ren schnarchen.

Bei ca. 30 Mil­lio­nen Schlä­fern führt die Erschlaf­fung der Mus­ku­la­tur und das Zurück­fal­len der Zun­ge zur Ein­engung der obe­ren Atem­we­ge, die Geschwin­dig­keit des Luft­stroms erhöht sich und Zäpf­chen, Gau­men­se­gel und Schleim­haut­fal­ten wer­den in Schwin­gung ver­setzt. Ein Vor­gang, der mit stei­gen­dem Alter und /oder Lei­bes­fül­le zunimmt, mit hör­ba­ren Fol­gen. Seit län­ge­rem ist klar, dass die Gesund­heit selbst bei leich­tem Schnar­chen lei­den kann. Gefahr besteht vor allem dann, wenn die Atmung immer wie­der für eini­ge Sekun­den ganz aus­setzt, weil die obe­ren Luft­we­ge kurz voll­stän­dig kol­la­bie­ren. Medi­zi­ner nen­nen die­se Atem­aus­set­zer Schlaf­apnoe. Meist wer­den die Betrof­fe­nen durch die Aus­set­zer kurz wach, was den Schlaf wenig erhol­sam macht – Müdig­keit am Tag ist die Fol­ge. Außer­dem kann die­se Reak­ti­on das Ner­ven­sys­tem so beein­flus­sen, dass der Blut­druck steigt und es zu Herz­ryth­mus­stö­run­gen kommt.

Zahnärzte kön­nen hier hel­fen. Eine dis­kre­te maß­an­ge­fer­tig­te Schie­ne sorgt dafür, dass der Unter­kie­fer nach vorn ver­la­gert wird und die Zun­ge nicht nach hin­ten fällt. Die Atem­we­ge wer­den und blei­ben offen, die Strö­mungs­ver­hält­nis­se stim­men wie­der und die nächt­li­che Ruhe und Ihr Wohl­be­fin­den sind wie­der hergestellt.

Ter­min­an­fra­ge

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